LURA SmartAgrar GmbH

Karnott setzt sich aus 2 Teilen zusammen. Zum ersten das Kastl, welches sich mittels Magnet leicht an jeder Landmaschine anbringen lässt und völlig automatisch Betriebszustände erkennt. Dazu beinhaltet Karnott eine Batterie mit bis zu 4 Monaten Laufzeit, diverse Sensoren, eine GPS- und eine GSM-Einheit. Die erfassten Daten werden vom Karnott in regelmäßigen Abständen via GSM-Netz an eine zentrale Datenbank übermittelt.

Der zweite Teil stellt ein Abo für die Datenverwaltung dar. Hier erhält man Zugang zu den Daten in der Datenbank und kann sein Karnott und die Auswertung konfigurieren. Mittels der hinterlegten Invekos-Feldstücksgrenzen kann jeder Arbeitsgang automatisch einen Schlag zugeordnet werden. Der Schlag kann im Vorhinein oder Nachhinein einem Betrieb zugeordnet werden. Natürlich ist das Hochladen einer eigenen Shape-Datei auch möglich. Die Plattform ist Browserbasiert oder in naher Zukunft auch als App verfügbar.

Wofür das Ganze? Karnott ermöglicht leicht und ohne Zutun des Fahrers eine Aufzeichnung der Arbeitseinsätze. Betriebsstunden, bearbeitete Fläche, zurückgelegte Entfernung auf der Strasse und auf dem Feld werden automatisch aufgeschlüsselt und dem Kunden zugeordnet. Beim Wechsel des getrackten Arbeitsgeräts muss lediglich der Gerätewechsel auf der Plattform bekanntgegeben werden. Dies kann auch rückwirkend erfolgen. Für Streuer und Ausbringfässer besteht ein Fuhrenzähler und optional kann eine Geschwindigkeitsauswertung erfolgen. Per Export können diese Daten in tabellarischer Form zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit die Daten mittels Schnittstelle in einem umfangreicheren System, wie Ackerschlagkartei oder Rechnungssystem weiterzuverarbeiten.

Unter https://oauth.karnott.fr/demo können Sie sich ein Demo-Konto anlegen um die Plattform kennen zu lernen.

Melden Sie sich jetzt für eine unverbindliche Vorstellung von Karnott, dem ersten smarten Tracker für Landmaschinen in Österreich an.